Triff unsere Teilnehmer: Adam Steiner

Excel ist in vielen Bereichen weit verbreitet, so stammen auch unsere Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Bereichen. Wie sie auf FMWC DACH aufmerksam geworden, was sie motiviert teilzunehmen und was sie potentiellen neuen Teilnehmern mitgeben wollen, präsentieren wir in dieser Serie. Selbstverständlich ist FMWC DACH ein Projekt für den gesamten Deutschsprachigen Raum, deswegen ist nach drei Deutschen nun mit Adam Steiner ein Österreicher an der Reihe.

Adam Steiner

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Adam Steiner

Wer bist du und wie viel Excel-Erfahrung hast du?

Ich bin Adam, 40 Jahre alt und arbeite als Aktuar bei Deloitte, wo ich mich mit komplexen mathemischen Fragestellungen in der Versicherungswelt beschäftige. Seit 15 Jahren vergeht kaum ein Arbeitstag ohne Excel. Besonders schön find ich die Momente, wo man Kolleg:innen mit Rat und Tat zur Seite steht und man ihre Begeisterung spürt, wenn sie sehen, wie einfach und elegant eine Lösung in Excel funktioniert!

Wie bist du auf FMWC DACH aufmerksam geworden?

Es war im Sommer 2022 in der Elternzeit mit meinem jüngsten Sohn. Während seines Mittagsschlafs bin ich auf einen Zeitungsartikel gestoßen, in dem es um Excel als E-Sport ging. Zwischen Wickeln und Fläschchen geben schwirrten meine Gedanken immer wieder um das Thema und gegen Abend fasste ich den Entschluss „Verrückt, aber das will ich auch ausprobieren!“

Was hat dich motiviert bei FMWC DACH mitzumachen?

In den Tagen und Wochen darauf hab ich etwas recherchiert, wie funktioniert das, was sind das für Aufgaben, wer macht da mit? Ein paar Namen aus Österreich sowie Deloitte in der Firmenwertung hab ich schnell gefunden. Aber als ich realisiert hab, dass diese zusammengehören und die Kollegen aus der anderen Abteilung gar nicht weit von mir entfernt sitzen, war mein Staunen doch sehr groß. Da war dann schnell klar, dass ich dabei bin. Seitdem besprechen wir natürlich regelmäßig die aktuellen Cases und feuern uns gegenseitig an!

Was war dein persönlicher Aha-Moment beim Lösen eines Cases?

Es kam auch schon ein paar Mal vor, dass ich mit meiner Lösung sehr happy war. Wenn ich dann allerdings sehe, was für Ansätze die anderen verfolgt haben, wie sie sie aus dem Ärmel schütteln und wie schön und einfach sie funktionieren, bin ich immer wieder fasziniert. Auch die Kreativität der Case-Autoren und die Genialität ihrer Ideen verblüffen mich jedes Mal aufs Neueste.

Was würdest du jemanden sagen, der gerade überlegt ob er mitmachen soll?

Ich zähle ein paar Sachen auf, die ich in den letzten Jahren durch die Cases gelernt und in den Arbeitsalltag integriert hab. Ich hab öfter den Eindruck, dass für viele der Wettbewerbscharakter Druck erzeugt, den sie gern in ihrer Freizeit vermeiden wollen. Mein Zugang ist ein ganz anderer, da es mir total viel Spaß macht.

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